Page 18 - 100 Jahre Begräbnisverein Pegnitz e.V.
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Ende 1931 stellt der Begräbnisverein fest, das durch die Einführung des
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                                                                                               Verschwinden gebracht wurde.

                                                                                               Anfang 1932 bespricht der Verein in einer Sitzung das höhere Alter der
                                                                                               Leichenträger und damit die bedingte geringere Leistungsfähigkeit
                                                                                               derselben.

                                                                                               Der Begräbnisverein reklamiert am 29.07.1932 bei der Maschinenfabrik
                                                                                               Westerheide den Sargversenkungsapparat, dieser ruckelt und klemmt.
                                                                                               Der Sarg kann in die Grube hineinfallen. Der Bremskonus ist
                                                                                               verschlissen.

                                                                                               Im Juli 1933 wurden auf Wunsch des Bürgermeisters zwei Leichen-
                                                                                               schutzdeckel angeschafft. Diese waren zum Abschied am offenen Sarg
                                                                                               mit Glasscheiben im oberen Bereich ausgestattet. Der Grund war der
                                                                                               Schutz der Leichen bei der Aufbahrung. Manche Angehörige umarmten
                                                                                               die Toten noch einmal.




























            Bild Helmut Strobel
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